Schon als Kind habe ich gerne beobachtet, über den Tellerrand geschaut und als Sechsjährige meinen Eltern verkündet:

„Ich habe immer gewusst, dass das eine Welt ist, weil da ist ein Zaun herum.“

Zäune sind mein Sinnbild für Grenzen, die wir Menschen uns selbst und meist unhinterfragt setzen:

im Denken, im Fühlen und damit auch im Handeln. 

Nicht nur einen, sondern eine Menge gedankliche Zäune habe ich entdeckt, getestet und manche davon auch überwunden.

So konnte ich meine Komfortzone erweitern und Leichtigkeit gewinnen. 

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Über eigene Umwege und Veränderungsphasen durfte ich die wohltuende Wirksamkeit systemischen Coachings erfahren.

Zu erkennen, dass die Welt und viele alltägliche Situationen nicht immer schwarz-weiß, sondern manchmal auch unendlich bunt sind, zwischen "entweder-oder” und “sowohl als auch” wählen zu können, hat mich zur Zukunftsoptimistin gemacht.

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Als solche rege ich zu unterschiedlichen Perspektiven an,

damit Frauen, die sich entwickeln möchten, inspiriert und ermutigt werden, ihren Weg selbstbewusst und in Freude zu gehen.